en:software:howto_virtualbox_ubuntu

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For students who wish to use the data reduction software on the own computer (at home), we offer a preconfigured virtual machine running Ubuntu 12.10. To implement own software, use apt-get.

The virtual machine has these programs installed:

Current version of the virtual box: November 30, 2013.

Bring a USB stick with sufficient size (current size of the box ~ 3 GB) and ask the instructors. Alternatively, download the machine here (Authorized access only).

install VirtualBox

Windows Hosts

The program can be downloaded here.

Linux Hosts

See here.

Oracle VM VirtualBox Extension Pack

For support of USB2 and scaling-free window sizing additionally install the VirtualBox Extension Pack from the same page. This should be installed before the virtual machine is imported. Then reboot the (virtual) computer.

Import the virtual machine

  • import Appliance
  • Click ##Select## and find the location of the virtual machine, then import

technical properties

The virtual machine has/is:

  • built with Oracle VM VirtualBox 4.3.4
  • 32bit
  • 1024 MB RAM (can and should be increased)
  • 1 CPU (can and should be increased)
  • PAE/NX needs to be activated
  • Hardware-Virtualisation and 3D acceleration disabled (can and should be active)
  • 64 MB Graphics RAM (can and should be increased)
  • Network-NAT (to use the internet connection of the host system)
  • bidirecional clipboard (host and guest system have a common clipboard, this requires the “Guest” extension)

With changes, the VirtualBox Extension Pack might need to be installed again.

VMware Player installieren

Von der folgenden Seite die für das eigene System passende Software herunterladen und installieren: Herunterladen von VMware Player für den Privatgebrauch

,,Disclaimer VMware Player: Für den Privatgebrauch kostenlos. VMware Player Plus ist zur kommerziellen Nutzung lizenziert. Möchten Sie sich jedoch einfach mit virtuellen Maschinen vertraut machen oder virtuelle Maschinen zuhause ausführen, dann können Sie VMware Player auch kostenlos verwenden!,,

Virtuelle Maschine importieren

VMWare Tools

Unter Umständen bleibt Ubuntu beim Bootvorgang beim Logo hängen. Dies könnte daran liegen, dass gnome bzw. der X-server zerstört hat (Wenn mit startx der Desktop gestartet werden will, erscheinen Fehler wie /etc/X11/xinit/xserverrc: 3: exec: …). Folgende Schritte könnten Abhilfe schaffen (Internet muss vorhanden sein).

  1. Beim Bootvorgang in den Recovery-Modus wechseln (mit Shift oder ESC)
  2. mit resume normal starten
  3. Ubuntu fährt nun ohne Desktop hoch und es erscheint eine Shell
  4. mit normalen Anmeldedaten einloggen
  5. sudo apt-get update ausführen (sudo-Passwort ist das normale Passwort für praktikum) -
  6. sudo apt-get install ubuntu-desktop

Mit startx kann nun der Desktop gestartet werden. Es empfiehlt sich jedoch mit sudo reboot den Rechner neuzustarten. Der Rechner müsste nun den Desktop hochfahren.

Zuerst sollte man sicherstellen, dass das System auf dem neuesten Stand ist.

sudo apt-get update                        # aktualisiert die Paketquellen
sudo apt-get dist-upgrade                  # aktualisieren der Pakete 

Wichtig ist, dass das Paket update-manager-core installiert ist. Anschließend ist das System für das Distributions-Upgrade vorbereitet. Jetzt führt man folgenden Befehl aus:

sudo update-manager --proposed

Die Aktualisierung beginnt man mit einem Klick auf “Aktualisieren”. Danach erscheint ein Fenster mit der Freigabemitteilung, dort startet man mit einem Klick auf “System aktualisieren” das Upgrade. Das Hinweisfenster “Die Unterstützung für einige Anwendungen wurde eingestellt” kann man schließen. Jetzt erscheint noch ein Fenster “Möchten Sie die Systemaktualisierung starten?” und man kann dann mit einem Klick auf “Systemaktualisierung beginnen” die Aktualisierung endgültig starten. Im Zuge des Upgrades werden vorhandene Paketquellen in der Datei sources.list automatisch bearbeitet. Es werden so gut wie alle Pakete ausgetauscht, entsprechend groß ist der Download. Es kann sein, dass (deutlich) mehr als 1400 Pakete neu geladen werden. Ansonsten unterscheidet sich der weitere Ablauf nicht von einem normalen Upgrade der Distribution.

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  • by msteinke